FISK-Jahresbericht 2021-2026 vom Dezember 2022
- Anti-Teuerungsmaßnahmen, Inkrafttreten der ökosozialen Steuerreform und Maßnahmen zur Gewährleistung der Versorgungssicherheit bei fossilen Brennstoffen rücken ins Zentrum der diskretionären Fiskalpolitik Österreichs
- Entwicklung der Staatseinnahmen 2021 im Sog des konjunkturellen Aufholprozesses, erneut hohes Wachstum der Staatsausgaben infolge der COVID-19-Pandemie
- Hohe Inflation prägt Einnahmenwachstum, aber auch Ausgabendynamik ab dem Jahr 2022
- Einschätzung der Budgetentwicklung des BMF kurzfristig etwas pessimistischer, mittelfristig deutlich optimistischer als jene der FISK-Herbstprognose
- Beide Maastricht-Kriterien trotz krisenbedingt verschlechterter Fiskalposition ab 2023 erfüllt
- Anwendung der „allgemeinen Ausweichklausel“ auch im Rahmen nationaler Fiskalregeln schließt sanktionsrelevanten Sachverhalt trotz weitreichender Verfehlungen im Jahr 2021 aus
Publikationsjahr: 2022
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