FISK-Jahresbericht 2024-2029 vom Dezember 2025
- Budgetdefizite bleiben bis 2029 deutlich über der Maastricht-Obergrenze von 3% des BIP
- Konsolidierungsanstrengungen stoppen den Defizitanstieg; sie reichen jedoch nicht aus, um ein weiteres Ansteigen der Schuldenquote zu verhindern
- Trotz Auslaufen der Krisenhilfen bleibt die Budgetbelastung durch wirtschaftspolitische Maßnahmen hoch
- Während der Corona-Pandemie entstandene Lücke zwischen Einnahmen und Ausgaben verfestigt sich
- Geplante Maßnahmen reichen nicht aus, um Defizit gemäß EU-Defizitverfahren bis 2028 auf 3% des BIP zu senken
- Solange der Nettoausgabenpfad eingehalten wird, führt eine Überschreitung der Defizitobergrenze im Jahr 2028 nur zu einer Fristverlängerung des ÜD-Verfahrens
Publikationsjahr: 2025
Haupt-Download: FISK-Jahresbericht 2024-2029 vom Dezember 2025
Download: Statistischer Anhang vom Dezember 2025 (XLSX, 0,2 MB)